So gewinnst Du E-Mail-Abonnenten & Kunden über Deine Website
Vielleicht stehst Du gerade am Anfang Deines Business – vielleicht willst Du auch den nächsten Schritt gehen und Dein Angebot sichtbar(er) machen? Dann sollte das Thema Freebie unbedingt auf Deiner Liste stehen!
Ein gut durchdachtes Freebie kann nämlich ein echter Gamechanger sein: Es hilft Dir, Vertrauen aufzubauen, Deine Reichweite zu erhöhen und aus neugierigen Website-Besucherinnen echte Kundinnen zu machen.
Trotzdem werden Freebies oft unterschätzt oder nur halbherzig umgesetzt – und genau das ist verschenktes Potenzial. Denn wenn Du es richtig machst, profitieren nicht nur Deine potenziellen Kund*innen davon, sondern auch Du. Win-win also!
In diesem Beitrag erfährst Du, warum Freebies so wirkungsvoll sind, wie Du ein wirklich gutes Freebie erstellst und worauf Du dabei unbedingt achten solltest.
In diesem Beitrag findest Du das:
> Free…was? Was ist überhaupt ein Freebie?
> Was bringt mir ein Freebie?
> Das Erfolgsgeheimnis von Freebies
> Dein Freebie als Kundengewinnungs-Tool
> So erstellst Du ein Freebie – Schritt für Schritt
> Schritt 1: Finde ein grandioses Thema für Dein Freebie
> Schritt 2: Wähle das passende Format
> Schritt 3: Erstelle die Inhalte Deines Freebies
> Schritt 4: System statt Stress – automatisiere die Auslieferung
> Fazit: Mehr als nur ein nettes Goodie
> Falls Du Dir Unterstützung wünschst…
> Wer bloggt hier eigentlich?
Free... was? Was ist überhaupt ein Freebie?
Ein Freebie ist – um ganz ehrlich zu sein – eine ziemlich clevere Sache. Es handelt sich um ein digitales 0-Euro-Produkt, das Du als Freelancerin oder Unternehmerin Deinen (zukünftigen) Kund*innen anbietest – und zwar im Austausch gegen ihre E-Mail-Adresse.
Und genau da liegt auch schon der Knackpunkt. Denn „free“ ist so ein Freebie eigentlich nicht. Die E-Mail-Adresse ist die Währung, mit der Deine Nutzer*innen zahlen. Und spätestens seit das Thema DSGVO und das sogenannte „Kopplungsverbot“ aufkam, ist der Begriff „Freebie“ etwas in Verruf geraten. Viele fragen sich: Darf man das überhaupt noch so nennen?
Meine Empfehlung: Nutze den Begriff „Freebie“ nur intern – also für Dich. Auf Deiner Website solltest Du klar benennen, was genau Du anbietest.
Zum Beispiel:
▪️„Dein Guide für eine aufgeräumte Küche“
▪️„8 kreative Ideen, Brötchen natürlich zu färben – sogar in Lila!“
▪️„0 €-Download“
▪️oder einfach „Kostet nichts – außer Deine E-Mail-Adresse“
In der Marketing-Welt wird ein Freebie übrigens auch Leadmagnet genannt – klingt fancy, ist aber auch ein Begriff, der eher für Dich im Hintergrund und nicht für Deine Website-Besucher*innen gedacht ist.
Unterm Strich:
Sei klar, ehrlich und kreativ in der Kommunikation – das schafft Vertrauen und wirkt deutlich professioneller.
Was bringt mir ein Freebie?
Ganz klar: Der größte Vorteil eines Freebies ist der Aufbau Deiner E-Mail-Liste. Und das ist heute wertvoller denn je – denn E-Mail-Marketing bleibt eine der effektivsten Methoden, um Interessent*innen zu gewinnen und zu Kund*innen zu machen.
Aber ein Freebie kann noch viel mehr:
✔ Es ist eine wirkungsvolle Kostprobe Deiner Arbeit.
✔Es zeigt potenziellen Kund*innen, wie Du arbeitest und was sie von Dir erwarten dürfen.
✔Es hilft Dir, Vertrauen aufzubauen und Deine Expertise zu zeigen.
✔Und es kann der Startpunkt für eine langfristige Kundenbeziehung sein.
Denn Menschen, die sich für Dein Freebie interessieren, sind mit großer Wahrscheinlichkeit auch offen für Deine Angebote. Mit einem durchdachten Freebie gibst Du ihnen einen ersten Vorgeschmack – und erhöhst damit die Chance, dass aus Interessent*innen zahlende Kund*innen werden.

Das Erfolgsgeheimnis von Freebies
Freebies gibt’s in unzähligen Formaten: Checklisten, Vorlagen, Mini-Guides, Video-Trainings, E-Mail-Kurse, Workbooks … der Kreativität sind kaum Grenzen gesetzt. Wichtig ist nur: Es muss wirklich nützlich und auf den Punkt sein (kein Blabla), und darf auf keinen Fall nur aus Werbung bestehen.
Damit Dein Freebie wirklich gut funktioniert, sollte es auch einen psychologischen Effekt ansprechen:
Der Zero-Price-Effekt
Klingt seltsam, ist aber simpel: Menschen lieben Dinge, die nichts kosten. Warum? Weil es kein Risiko gibt! Wer nichts zahlen muss, hat nichts zu verlieren. Genau deshalb nehmen wir „kostenlose“ Angebote eher an – selbst wenn wir noch nicht ganz überzeugt sind.
Und genau das ist Deine Chance: Biete etwas an, das den Menschen wirklich hilft, ohne dass sie gleich die Kreditkarte zücken müssen – und Du wirst ihnen im Gedächtnis bleiben.
Du fragst Dich, was für Dich dabei herausspringt?
Wirklich gute Frage! Denn ja, Du machst Dir schon etwas Arbeit mit Deinem Freebie und dann gibst Du es (zumindest gefühlt) kostenlos raus. Doch was Du im Gegenzug bekommst, ist unfassbar wertvoll im Marketing: eine Verbindung zu Deiner Zielgruppe:
▪️Du sammelst qualifizierte Leads – also Menschen, die wirklich Interesse an Dir und Deiner Arbeit haben.
▪️Du zeigst, dass Du Ahnung hast – und wirst als Expertin wahrgenommen.
▪️Du schaffst Vertrauen und bleibst im Gedächtnis.
Merke: Wenn Dein Freebie überzeugt, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass diese Menschen wiederkommen – und irgendwann auch kaufen.
Dein Freebie als Kundengewinnungs-Tool
Genau: Freebies lassen nicht nur Deine E-Mail-Liste wachsen. Sie sind ein starkes Tool, um neue Kund*innen auf Dich aufmerksam zu machen – und sie langfristig zu begeistern.
Denn wer Dir erstmal folgt, Dein Freebie nutzt und Mehrwert daraus zieht, wird eher an Dich denken, wenn es ernst wird – z. B. beim nächsten „Triggeralarm“ in der Beziehung oder wenn Lebensentscheidungen anstehen, die alleine nur schwer getroffen werden können (je nachdem, worum es in Deiner Arbeit geht).
Regelmäßige kostenlose Inhalte können dabei helfen, Dich immer wieder in Erinnerung zu bringen – und das ganz ohne aufdringlich zu sein.
Mit exzellenten Freebies positionierst Du Dich als Expertin in Deiner Branche
In einer Welt voller Content und Angebote musst Du Dich heute klar positionieren. Und genau dabei kann Dir ein sehr gutes Freebie helfen: Es zeigt, was Du kannst – konkret, hilfreich und auf den Punkt.
Show, don’t tell!
Oder mit anderen Worten: Zeig, was Du draufhast! Statt über Deine Expertise zu reden, zeigst Du sie direkt in Aktion. Das steigert Deine Integrität und schafft Vertrauen – die Basis für jede erfolgreiche Kundenbeziehung.
Jetzt wird’s konkret! Hier zeige ich Dir, wie Du ein Freebie erstellst
Finde ein grandioses Thema für Dein Freebie
Für wen mache ich das?
Nur wenn Du Deine Zielgruppe gut kennst, kannst Du auch ein Freebie erstellen, das wirklich gebraucht wird – und nicht einfach nur irgendwo auf Deiner Website verstaubt.
Also: Überleg Dir ganz konkret, welche Probleme, Wünsche oder Fragen Deine potenziellen Kund*innen haben.
❓Was googeln sie?
❓Wobei brauchen sie Hilfe?
❓Wo stecken sie gerade fest – und wie kannst Du ihnen einen ersten kleinen Schubs in die richtige Richtung geben?
Profi Tipp: Wenn Du schon mit Kund*innen gearbeitet hast, dann schau Dir ihre häufigsten Fragen an. Genau daraus kannst Du super Themen für Deine Freebies ableiten!
Wo soll es hinführen?
Wenn Du Dir Gedanken über das Freebie-Thema machst, solltest Du Dich natürlich auch fragen, was Du mit Deinem Freebie bezwecken willst
Meine klare Empfehlung: Dreh den Denkprozess um und fang hinten an – bei Deinem Premium-Angebot! Anschließend baust Du Dein Angebotsfeld so aus, dass mehrere niedrigschwellige Bezahl-Angebote zu Deinem Premium-Angebot hinleiten.

Stell Dir zuerst folgende Fragen
Schau Dir zuerst Deine Bezahl-Angebote an – also die Produkte oder Dienstleistungen, die Du verkaufen möchtest. Frag Dich:
❓Worauf soll mein Freebie vorbereiten?
❓Welche erste, kleine Herausforderung oder Hürde kann es für meine Zielgruppe lösen?
❓Was wäre ein logischer nächster Schritt nach dem Freebie – nämlich mein Angebot?
Ein gutes Freebie ist wie eine Mini-Vorschau auf Dein Bezahl-Angebot. Es macht neugierig, liefert schon echten Mehrwert – und bringt die Menschen auf natürliche Weise dazu, mehr von Dir zu wollen.

Mit herzlichen, empathischen und wirkungsvollen E-Mails (Newsletter – am besten automatisiert) kannst Du anschließend jeweils auf das nächste Angebot hinweisen und dazu einladen (s. Grafik). Im Marketing-Sprech nennt man das E-Mail-Funnel. Funnel bedeutet Trichter. Denn am Ende bleiben die Interessent*innen übrig, für die Dein Premium-Angebot genau das Richtige ist – und die auch bereit sind, etwas mehr Geld dafür in die Hand zu nehmen.
Wähle das passende Format
Du erinnerst Dich – es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, wie ein Freebie aussehen kann: PDF-Guide, Checkliste, E-Mail-Serie, Video-Tutorial, Mini-Workbook, Canva-Vorlage, … die Liste ist lang!
Aber: Nicht jedes Format passt zu jedem Thema oder zu jeder Zielgruppe.
Die goldene Regel: Keep it simple!
Die Inhalte sollten schnell erfassbar und leicht umzusetzen sein und sofort einen Mehrwert liefern – ohne viel Drumherum.
Ein kleines Negativbeispiel:
Ein „individuell generiertes PDF mit einer Meditationsanleitung zur Lösung Deines Stressproblems“ klingt vielleicht sogar irgendwie hilfreich, oder?
Doch wie viel leichter würde es Deiner Zielgruppe fallen, wenn Du ihnen einfach zwei Audios lieferst: eines mit einer kurzen Einleitung und eines mit einer wohltuenden, Stress-reduzierenden Meditation im MP3 Format.
Merke: Wähle ein Format, das zu Deiner Idee, Deiner Zielgruppe und Deinen Zielen passt – und das leicht konsumierbar ist.
Erstelle die Inhalte Deines Freebies
Jetzt geht’s ans Eingemachte: Du erstellst Dein Freebie, basierend auf Deinem Thema und Format.
Achte dabei auf drei Dinge:
▪️Qualität – Liefere echten Mehrwert und nicht nur leeres Blabla.
▪️Klarheit – Vermeide Fachchinesisch. Erkläre so, dass auch jemand ohne Vorwissen direkt etwas mitnehmen kann.
▪️Design – ein Freebie-Workbook als PDF darf (und sollte!) auch optisch etwas hermachen. Nutze dafür Tools wie z. B. Canva – damit kannst Du im Handumdrehen professionelle PDFs, Grafiken oder Checklisten erstellen, auch ohne Design-Know-how.
Extra-Tipp: Nutze Überschriften, Absätze, Icons oder Illustrationen, um Deine Inhalte lesefreundlich und visuell ansprechend zu gestalten.
System statt Stress: automatisiere die Auslieferung
Prompter Service, ohne, dass Du einen Finger krummmachst? Lass Dein Freebie automatisiert ausliefern!
Jetzt hast Du ein großartiges Freebie erstellt – und natürlich willst Du nicht jedes Mal manuell E-Mails rausschicken, wenn sich jemand dafür interessiert, oder?
Die Lösung: Automatisierung!
Dein Freebie sollte vollautomatisch ausgeliefert werden, sobald jemand seine E-Mail-Adresse hinterlässt. So sparst Du Zeit, wirkst professionell – und alles läuft ganz easy im Hintergrund.
Dafür brauchst Du drei Dinge:
➡️ Eine Landingpage
Das ist die Seite, auf der Du Dein Freebie präsentierst. Hier erklärst Du kurz und knackig, worum es geht, welchen Nutzen es bringt – und warum man es sich unbedingt holen sollte.
➡️ Ein Formular
Auf Deiner Landingpage braucht es ein Formular, in das die Interessent*innen ihren Namen und ihre E-Mail-Adresse eintragen können. Hier findet der „Tausch“ statt: E-Mail-Adresse gegen Freebie.
➡️ Ein E-Mail-Tool
Damit Dein Freebie direkt nach der Anmeldung verschickt wird, brauchst Du ein Tool, das diesen Vorgang automatisiert. Hier empfehle ich meine zwei Lieblingsvarianten:
Newsletter-Plugin für WordPress
Einfach und direkt in Deine Website eingebunden (besonders für Newcomer geeignet. Achtung! Kontaktverwaltung über Listen ist in der kostenlosen Version nicht möglich)
E-Mail-Marketing-Tool, z.B. MailerLite
Meine Herzensempfehlung, auch in der kostenlosen Version! Du kannst damit schöne E-Mails gestalten, Automationen einrichten und Deine Kontakte gut über Listen verwalten. >>MailerLite
Und wie geht es dann weiter?
Meldet sich jemand für Dein Freebie an, erhältst Du eine E-Mail-Adresse – und die ist Gold wert!
Denn: Damit hast Du die Möglichkeit, langfristig über Deinen Newsletter Vertrauen aufzubauen, Deine Inhalte zu teilen und Deine Leser*innen regelmäßig an Dich zu erinnern.
Achtung: Das Ziel ist NICHT, sofort mit einem Bezahl-Angebot um die Ecke zu kommen. Sondern mit der Zeit echte Beziehungen aufzubauen, hilfreiche Inhalte zu liefern – und wenn der Moment passt, Dein nächstes (Bezahl-) Angebot ins Spiel zu bringen.
Damit viele Menschen auf Dein Freebie aufmerksam werden, brauchst Du viele Website-Besucher, die sich genau für Dein Thema interessieren.
Das kannst Du z.B. über Werbeanzeigen pushen, oder über Inhalte, die wirklich zünden. In meinem Blog >> 50 Gründe, warum Deine Website-Texte noch nicht von den „richtigen“ gelesen werden erfährst Du mehr darüber.
Fazit
Freebies sind so viel mehr, als nur ein nettes Goodie für Deine Website-Besucher
Ein gut durchdachtes Freebie ist sooo viel mehr, als ein kostenloser Download – es ist ein strategisches Werkzeug, um
✔️Vertrauen aufzubauen,
✔️Dich als Expertin zu positionieren,
✔️Deine E-Mail-Liste aufzubauen und
✔️aus Interessierten irgendwann auch zahlende Kund*innen zu machen.
Wichtig ist, dass Dein Freebie
✔️ wirklich hilfreich ist
✔️Deine Zielgruppe anspricht
✔️ und ganz klar zeigt, wie Du arbeitest und wofür Du stehst
Wenn Du darauf achtest – und Du es dann mit einer smarten E-Mail-Automation verbindest – wird Dein Freebie zu einem echten Kundengewinnungs-Tool.
Komm, wir bringen Deine E-Mail-Liste zum Glühen!
Vielleicht sitzt Du jetzt da, mit vielen Ideen, aber auch ein paar Fragezeichen im Kopf:
🙄Wie setze ich das Ganze jetzt konkret um?
🤔Was ist das beste Format für mein Angebot?
😬Wie genau bringe ich das alles auf meine Website und wie kann ich den Einschreibeprozess automatisieren?
Dann habe ich was für Dich:
Der fabelhafte Leadmagnet ist mein Angebot für alle, die ein Freebie erstellen wollen, das nicht nur super-professionell aussieht – sondern vor allem auch rrrrichtig gut funktioniert!
Wir entwickeln gemeinsam einen Leadmagneten, der Deine Wunschkund*innen begeistert, Dir 24/7 zuverlässig neue Kontakte bringt und sich perfekt in Deine Angebotspalette einfügt.
Klick hier>>, wenn Du mehr erfahren willst – ich freu mich, wenn ich Dich dabei unterstützen darf!

Wer bloggt hier eigentlich?
Ich bin’s, Ariane.
Als Webdesignerin gebe ich in meiner Arbeit alles, damit Deine Website und Deine Angebote online gefunden, verstanden und gebucht werden!
Mehr als 200 Websites habe ich in den letzten vier Jahren für meine Kundinnen gebaut. Ich habe ihnen gezeigt, was eine Website braucht, damit sie 24/7 für sie arbeitet, und zwar
auch wenn sie zum Beispiel gerade im Urlaub sind
oder mit verschnupfter Nase und einem Ingwertee das Bett hüten
bzw. mal wieder „das Leben“ dazwischenkommt und die ambitionierten Business-Pläne durchkreuzt
Eine Website, die „für Dich arbeitet“? Was bedeutet das?
Eine Website arbeitet für Dich, indem sie dafür sorgt, dass tagtäglich neue potenzielle Kundinnen auf Dich aufmerksam werden – auch wenn Du z.B. nicht ständig auf Social-Media postest.
„Weniger posten – mehr verkaufen“ – das ist meine Devise.
Dafür lege ich Dir folgenden Tipp wämstens ans Herz:
Lass Dir den Besucherstrom auf Deiner Website nicht durch die Lappen gehen!
Lass die Menschen nicht unverrichteter Dinge wieder gehen, sondern gib ihnen gleich eine Kostprobe Deiner Arbeit an die Hand. Für 0 Euro – im Austausch mit ihrer E-Mail-Adresse. Wenn Du Lust auf Vertrauensaufbau vom Feinsten hast, kann das der Beginn einer wundervollen Kundenbeziehung sein.
Du findest, das klingt spannend?
DANN LIES HIER MEHR ÜBER MICH UND MEINE ARBEITSWEISE

Kennst Du schon das slow:biz – Magazin? >>Hol Dir die aktuelle Ausgabe! Sie „kostet“ Dich nur Deine E-Mail-Adresse!





