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DAS BUSINESS- & SPIRIT MAGAZIN FÜR AMBITIONIERTE LANGSAM-MACHERINNEN

DAS NEUE [slow:biz] MAGAZIN!

Ab 1. Februar als E-Paper verfügbar:
Die neue Ausgabe des [slow:biz] Magazins ist da!

DIE NÄCHSTE AUSGABE DES [slow:biz] MAGAZINS ERSCHEINT AM 5. MAI

„Kein Bock“ oder „on Fire“ – wie bist Du ins Jahr gestartet? Entdecke fünf Möglichkeiten, wie Du Dein inneres Feuer zum Jahresstart wieder richtig schön zum Lodern bringst.

Welche Website Trends in Fachkreisen gerade für Gesprächsstoff sorgen, und warum Erkenntnisse aus dem Neuromarketing immer mehr Einfluss auf Look & Feel von Websites nehmen.

Ihre Bekanntheit zieht auch fragwürdige Trittbrettfahrer an. Dass sie sich dennoch ihren Humor und ihre Warmherzigkeit bewahrt hat, macht sie für mich zu einer Vorbildfrau.

Warum Du Storytelling als Marketing-Instrument auf keinen Fall unterschätzen solltest.

Über den Wunsch ein eigenes Buch zu schreiben und über die Herausforderung es dann tatsächlich auch zu tun.

In der aktuellen Ausgabe des [slow:biz] Magazins findest Du jede Menge Inspirationen aus unserer slow:biz Welt.

Das Titelthema Business Feuer zieht sich wie ein roter Faden durch die gesamte Ausgabe. Du findest Interviews, Porträts und Inspirationen, mit denen Du Dein Business Feuer entfachen kannst. Du erfährst mehr über die neuesten Website-Trends, und warum in meinen Augen nur einige von ihnen ein „Daumen Hoch“ verdienen.

 

Außerdem lernst Du TextCoach und Netzwerk-Passionista Julia Motulewski kennen und erfährst im Interview, wofür ihr inneres Feuer brennt und warum ihr das Thema Verbundenheit so am Herzen liegt.

 

On top findest Du inspirierende Musik, motivierende Mini-Podcasts und tolle Schreibtipps, inklusive einer tollen Möglichkeit, vielleicht sogar noch in diesem Jahr Dein eigenes Buch zu veröffentlichen.

 

Also viel Freude beim Blättern, Schmökern, Lauschen und Lesen der leicht verfrühten Frühlingsausgabe 😉 wünscht Dir

 

Ariane und die gesamte Slow-Business-Crew ♥

LESEPROBEN AUS DEM NEUEN [slow:biz] MAGAZIN!

[slow:biz] MAGAZIN AUSGABE 3

Der Website Feelgood-Faktor - neue Website Trends: was kommt, was bleibt und was geht?

Markenbotschaft & Zielgruppengenauigkeit waren, sind, und bleiben das A&O für eine aussagekräftige Website.

Was den Look und die Usability (Anwenderfreundlichkeit) angeht, gibt es ein paar spannende Trends, die in Fachkreisen gerade für Gesprächsstoff sorgen, weil sie sehr wahrscheinlich gekommen sind, um zu bleiben.

 

Trends sind mehr, als einfach nur Spielereien.

Trends im Webdesign beschränken sich nicht nur auf rein optische Gestaltungselemente, sondern gehen meistens mit neuen Marketing-Erkenntnissen aus der Neurowissenschaft einher. Die Frage, was ein Mensch „braucht“, damit er sich wohlfühlt auf einer Website, rückt auch im Webdesign mehr und mehr in den Mittelpunkt. Webdesign Trends gibt es aus gutem Grund. Sie beeinflussen das aktuelle Erscheinungsbild vieler Websites. Gerade aus diesem Grund sollte ein Webdesigner wissen, was „angesagt“ ist und diese Entwicklungen beobachten, analysieren und bei Bedarf selber einsetzen können.

In den letzten zwei Jahren hat sich ein Standardlayout durchgesetzt, das viele Websites inzwischen kennzeichnet:

 

Trend Nr. 1: Die Dreiteilung:

Was zum einen, wie Einheitsbrei aussieht, hat sich zum anderen eben bewährt. Nicht nur, dass die Anwender damit gut vertraut sind. Diese Layout-Anordnung hat sich ja nicht ohne guten Grund durchgesetzt. Sie verfolgt einige Gestaltungsprinzipien, die für eine gute Bedienbarkeit und User Experience sorgen.

Dreigeteilte Websites starten meist gleich mit einer markanten, aussagekräftigen Headline auf einem emotionalen (Hintergrund-)Bild. 

 

Diese Art des Elevator Pitch zeigt den Besuchenden gleich, was sie auf dieser Website erwarten können. Es „catcht“ sie im besten Fall also gleichermaßen rational (Headline) und emotional (Bild).

 

 

Dass viele Websites mit diesem Template aufgebaut sind, muss ja nicht zwangsläufig dazu führen, dass daraus ein Einheitsbrei wird. Denn gutes Design zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass es auf der einen Seite funktional und anwenderfreundlich ist und sich auf der anderen Seite mit exzellent geschriebenen Texten, einzigartigen Grafiken und einer besonderen Farbwahl von der grauen Masse abhebt.

Trend Nr. 2: Bilder-Slides und -Karussells

Bilder-Slides und Karussells wurden technisch weiter professionalisiert und sind mittlerweile wieder voll im Einsatz. Beispielsweise, um auf Seminar-Seiten Impressionen der letzten Live-Veranstaltung zu zeigen. Oder eine Bilderserie aller Teilnehmer*innen.

 

Hier klicken sich Besucher gerne durch und sind damit auch viel glücklicher, als wenn die Bilder alle untereinander in einer, scheinbar nicht enden wollenden Galerie angeordnet wären.

 

Slider und Karussells bringen eine ähnliche Lebendigkeit, wie Videos auf eine Website. Mit dem Unterschied, dass sie, im Gegensatz zu Videos, kein allzu großes Datenvolumen in Anspruch nehmen und leicht zu bearbeiten sind und daher immer mit ein paar Handgriffen auf den neuesten Stand gebracht werden können.

Der Webdesign-Trend der Zukunft: Handmade plus digital Skills | Kein Trend ohne Gegentrend

Die Vereinheitlichung der digitalen Layouts und vor allem auch der (geschriebenen) Inhalte durch den intensiven Gebrauch von künstlicher Intelligenz wird in den kommenden Jahren zunehmen. Doch es gibt sie, die mutigen, innovativen Webdesigner, die sich schon heute an experimentellere Lösungen und Layouts wagen…

 

WEITERLESEN IN DER AKTUELLEN AUSGABE DES [slow:biz] MAGAZINS

DIE NÄCHSTE AUSGABE DES [slow:biz] MAGAZINS ERSCHEINT AM 5. MAI

Die Kraft von guten Geschichten

Die Ursprünge von Storytelling liegen gut 200.000 Jahre zurück. Es entstand an den Lagerfeuern unserer Vorfahren, die ihr Wissen auf diese Weise weitergaben. Diese Lagerfeuer gibt es immer noch! Heute heißen sie Internet, Newsletter und Social Media. Es gibt also keinen Grund, auf die Kraft von guten Geschichten zu verzichten.

 

Was ist das überhaupt – Storytelling?

Storytelling ist das Verpacken (möglichst) wertvoller Inhalte in (möglichst) spannende Geschichten. Auf diese Weise werden Informationen weitergegeben und Emotionen erzeugt. Gute Storys begeistern, fesseln und reißen mit. Sie machen aus kalten Zahlen und Fakten eine lebendige Geschichte, daher werden sie heute auch als Business Storytelling, z. B. im E-Mail-Marketing, auf Social Media oder im Website-Branding eingesetzt.

 

Wen sollten Deine Geschichten interessieren?

Persönliches, Privates, Erfahrungen, Einblicke, Kindheitserinnerungen – vielleicht fragst Du Dich gerade, ob sich diese ganzen Geschichten nicht so langsam abgenutzt haben. Gegenfrage: Wann hast Du das letzte Mal ein Buch gelesen, das Dich so richtig mitgenommen hat?

 

Als mir vor rund 30 Jahren das Buch „Der Medicus“ in die Hände fiel, schreckte mich der Umfang dieses Wälzers zunächst ab. Doch schon nach den ersten Seiten war ich so gefesselt von der Atmosphäre und von den fantastischen Welten, in die mich der Autor Noah Gordon mitnahm, dass ich das Werk erst nach Seite 627 wieder aus der Hand legte, und zwar mit einem Gefühl von „oh wie schade, schon zu Ende!“.

 

Fun Fact:

Ich habe Rob Jeremy Cole’s Geschichte seitdem sogar mehrfach gelesen und jedes Mal entfaltet sich diese inspirierende Magie aufs Neue in mir.

Merke: Es gibt keine zu langen Geschichten – es gibt nur zu langweilige!

Wie kannst Du Storytelling in Deinem Business einsetzen?

Egal, ob Du einen Angebotstext, einen Text über Deine Arbeitsweise oder eine „Über mich“ – Seite schreibst, es ist immer wichtig, dass Du Deine Leser*innen auf eine emotionale und berührende Reise mitnimmst. Damit Dir das gelingt, darfst Du Dir vorab ein paar Fragen beantworten:

 

Für wen genau?

Erforsche genau, mit welchen Menschen Du am liebsten arbeiten möchtest. Dann weißt Du auch, für wen Du Deine Texte schreibst. In diesem Kontext fällt oft der Begriff „Zielgruppe“. Es ist die glasklare Vorstellung von den Menschen, die Du…

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DIE NÄCHSTE AUSGABE DES [slow:biz] MAGAZINS ERSCHEINT AM 5. MAI

Hej, ich bins, Ariane

Und ich bin die Herausgeberin des [slow:biz] Magazins.

 

Im „wahren Leben“ bin ich Webdesignerin und Slow-Marketing-Expertin.

 

Das heißt, alles, was ich im Magazin an meine Leserinnen weitergebe, habe ich selbst erprobt und für gut befunden.

Seit 25 Jahren bin ich selbstständig und auch ich folgte lange Zeit dem Prinzip »Höher! Schneller! Weiter!« als das Nonplusultra. Mittlerweile weiß ich, dass das für die junge Generation der Selbstständigen vielleicht noch passen mag; für mich passt es nicht mehr.

Auf dieser Erkenntnis basiert meine Slow Marketing – Methode. Slow Marketing verzichtet auf jegliche Marktschreierei und steht für nachhaltigen Erfolg und behutsamen Businessaufbau. Es ist ideal für leise Unternehmerinnen und für Frauen, die die Lebensmitte bereits überschritten haben und ihren Bekanntheitsgrad steigern wollen, ohne dabei ihre Würde und ihren Selbstrespekt zu opfern. Hier kannst Du mehr über mich und meine Erfolgsrezepte lesen >>

 

Nach Deiner Anmeldung erhältst Du Zugang zu allen bisherigen Ausgaben:

Die dritte Ausgabe des slow-biz Magazins erscheint am 4. Fabruar

DIE NÄCHSTE AUSGABE DES [slow:biz] MAGAZINS ERSCHEINT AM 5. MAI

ARIANE GRÜNLER

Herausgeberin des [slow:biz ] Magazins