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Endlich sichtbar – warum Verstecken keine Option mehr ist

Du willst Deinen Beitrag leisten, um das kollektive Feld der Frauen zu stärken? Dann werde sichtbar!

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Nein, Sichtbarkeit ist nicht einfach nur Privatsache.

Denn Du bewirkst auch etwas, wenn Du nicht in die Sichtbarkeit gehst. Leider in die falsche Richtung. Du schwächst das Frauenfeld, anstatt es zu stärken.

Scrolle etwas nach unten. Hier melden sich 10 sichtbare Frauen zu Wort, die das verstanden haben und für die Verstecken daher keine Option mehr ist,

TRANSKRIPT:

Sichtbarkeit ist nicht einfach nur unsere Privatsache

Wenn ich mich so umschaue in der Welt, da kann sich schonmal das Gefühl der Machtlosigkeit einstellen. So nach dem Motto: „was kann ich den schon bewirken?“ Es KANN sich einstellen. MUSS aber nicht. Ich persönlich weiß zum Beispiel ganz genau, dass ich mit jedem Schritt in die Sichtbarkeit etwas bewirke.

Denn jedes Mal gebe ich einen winzigen Tropfen Mut ins kollektive Gedächtnis der Frauen. Und jede Frau, die ich durch mein Zeigen dazu ermutige, IHREN Schleier der Sichtbarkeit zu lüften und sich zu zeigen, gibt ihren Mut-Tropfen hinzu. In den letzten 3 Jahren habe ich fast 300 Frauen auf ihrem Weg in die Selbstständigkeit begleitet, da sind eine Menge Mut-Tropfen dazugekommen.

Leider ist es so, dass auch jede Frau, die sich lieber weiter in Zurückhaltung übt, die lieber wartet und sich lieber unterm Schleier versteckt, ihre Zurückhaltungs-Tropfen ins Feld hinein gibt. Ich schreibe das nicht, um Dir Druck zu machen, sondern um Dich WACH zu machen. Statt Dich selbst unter Druck zu setzen, sei bitte wohlwollend mit Dir und setze Dich behutsam in Bewegung.

The slower you go, the faster you grow.

Mit anderen Worten. Du wächst hinein, in Deine wahre Größe und in Deine Sichtbarkeit. Als Business-Frau ist Sichtbarkeit nicht mehr nur Deine PRIVATSACHE, denn gemeinsam werden wir immer mutiger. Wir lüften unsere Schleier. Treten ans Licht. Erheben unsere Stimmen. Werden WIRKSAM.

Mit jedem Schritt in die Sichtbarkeit wächst Du und stärkst damit das kollektive Gedächtnis der Frauen. Mit jedem Zögern schwächst Du es. Du bist so viel machtvoller, als Du bisher dachtest!

Es ist Zeit, dass wir all das zeigen, was wir gelernt, gelesen und erfahren haben. Also atmen wir tief durch und zeigen uns damit. Bekennen wir uns zu der Größe in uns, die nicht von Angst und Scham berührt werden kann.

Hier kommen 10 mutige Vorreiterinnen zu Wort, die gerade, mit mir an der Seite, in die Sichtbarkeit gehen. Erfahre von ihnen, warum Verstecken keine Option mehr für sie ist.

Angela Pflüger – Picknick mit Deiner Seele

Es gibt einfach keine Ausreden, keine Vorwände und Ausflüchte mehr, kein Ort mehr, an dem es sich zu verstecken lohnt.

Die Scham und Angst, mich mit all meinem gesammelten Wissen und meinen wertvollen Erfahrungen zu zeigen, hat sich, je länger ich gewartet und gezweifelt habe, wieder in Scham verwandelt, darüber, dass ich es nicht tue.

Ich habe gelernt, meine Begrenzungen und meine Angst vor Zurückweisung zu überwinden und verstanden, dass nur ich selbst meine Träume und Visionen umsetzen kann. Und zwar nur dann, wenn ich bereit bin, alles dafür zu geben und bedingungslos dafür zu gehen. Ich habe mir dafür die Freiheit gegeben, zu scheitern und ungewohnte Wege zu gehen. Ich habe nichts mehr zu verlieren. Ich weiß auch, dass nur so meine eigene Transformation und Weiterentwicklung gelingen kann.

Mit Bestürzung nehme ich wahr, dass in unserer Welt Spaltung, Hass und Unfrieden zunehmen und dass es immer noch an einer gesunden Balance von männlicher und weiblicher Energie mangelt.

Ich erlebe zu viele Frauen, die vor lauter Anpassung und Überforderung im Alltag ihre Grenzen nicht mehr achten und den Kontakt zu sich selbst verloren haben. Frauen müssen sich und ihre Talente und Stärken endlich befreien, ihren ebenbürtigen Platz einnehmen, um das Verbindende, das Nährende und Fühlende, Geduld und Vertrauen zu stärken – für sich selbst, um so in der Welt wirksam werden.

Mein innerer Ruf und das Bedürfnis, etwas Sinnvolles zur Verbesserung unserer Welt beizutragen, ist immer lauter geworden und zusammen mit einer zunehmenden inneren Unruhe ist meine Motivation, mich ganz zu zeigen und zu mir zu stehen gewachsen.

Ich will anderen Frauen Mut machen, sich über ihre Sinne liebevoll wiederzuentdecken, einen Weg zu finden aus alltäglichem Stress, Überforderung und Missachtung der eigenen Grenzen.

Ich werde mit meinen Talenten und Gaben gebraucht und es reicht nicht mehr, damit nur in meinem „sicheren“ Umfeld zu wirken. Und das fühlt sich kraftvoll und erfüllend an.

Und darum ist Verstecken keine Option mehr für mich.

 

Sylvia Bollmeier – JA! zum Leben

Eine Seminargruppe sitzt im Kreis und spricht über den Blumenstrauß in der Mitte. Jede einzelne Blüte eine Schönheit, strahlend, ästhetisch. Alle sind begeistert und freuen sich über diese wunderschöne Pracht. Nur eine Person im Kreis schaut zu dem Strauß, der vergessen in einer Ecke steht, schon ein paar Tage älter und nicht mehr ganz so schön anzusehen ist. Sie wird traurig und fühlt sich sehr mit diesem Strauß verbunden. Hat er keine Aufmerksamkeit mehr verdient? Darf er nicht auch einen Platz im Kreis haben?  Sie erzählt in der Runde, was gerade in ihr vorgeht, dass sie sich fühlt wie diese nicht beachteten Blumen.

Wortlos steht jemand auf, nimmt den makellosen Strauß aus der Mitte und tauscht den Platz mit dem Strauß, der nicht mehr so im vollen Glanz steht. Stille entsteht im ganzen Raum. Alle sind berührt.

Warum erzähle ich diese Geschichte? Ich war diejenige, die sich mit dem nicht mehr so glanzvollem Strauß identifiziert hat. In mir war der Wunsch, trotzdem gesehen und beachtet zu werden.

Ich weiß, dass ich nicht allein bin mit diesem Wunsch. Das gibt mir jetzt den Mut, mich mit meinen Unvollkommenheiten zu zeigen, und mit meiner Diagnose Brustkrebs.  Vor rund zwei Jahren erlebte ich diesen Einschnitt in meinem Leben. Rückzug, Wut und Trauer gehörten dazu. Ich bin heute sehr dankbar für die Unterstützung, die ich in dieser Zeit erleben durfte. Ich weiß, wie hilfreich das für mich war.

Seit 2007 bin ich als Coach unterwegs, durfte Menschen in familiären und beruflichen Situationen begleiten. Doch selbst so eine krasse Situation zu durchleben, war und ist nochmal ein großes Spielfeld. Und genau hier möchte ich Dich unterstützen. Ich möchte Dir zeigen, wie wundervoll das Leben und wie mutig Du bist. 

Und darum ist Verstecken keine Option mehr für mich.

Nicole Preiter – KreativMutmacherin

Ein mächtiger Glaubenssatz hat mich so lange meiner Kraft und meiner Sichtbarkeit beraubt:„Hinter jedem starken Mann steht eine starke Frau, aber eben in der 2. Reihe!“

Allein 20 Jahre hatte ich diesen Glaubenssatz in unserem Familienunternehmen gelebt. Hatte mich zurückgehalten und klein gemacht, wie sich das in der 2. Reihe gehört. Die Schließung vom Unternehmen und die Trennung vom Mann haben mich auf einen völlig neuen Weg gebracht. Auf die Entdeckungsreise zu meinen Stärken und meinen Talenten.

war eine Reise aus der Ohnmacht in meine Kraft, hin zu der Erkenntnis, dass Selbstliebe nichts mit Egoismus zu tun hat und ein Geschenk ist, wenn ich sie lebe. Heraustreten aus der 2. Reihe heißt auch, zu 100 % Eigenverantwortung für mein Leben übernehmen. Heraustreten aus Abhängigkeiten. Kein Verstecken mehr, hinter wem auch immer.

Heute bin ich Künstlerin und KreativMutmacherin, denn meine Stärken sind meine Kreativität, Fantasie und Empathie. Meine Bilder entstehen immer völlig intuitiv, ohne etwas darstellen zu müssen und doch ist so vieles in diesen Bildern zu entdecken. Eine Fantasiereise beim Betrachten.

In meinen intuitiven Malkursen leite ich die Teilnehmer*innen durch ihre ganz eigenen Entdeckungsreisen. Hier geht es darum, im kreativen Flow in die Ruhe zu kommen, dem Bauchgefühl wieder mehr zu vertrauen und wenn sie ganz mutig sind, ins Spüren zu kommen. Sie lernen, den Anspruch loszulassen, dass die entstehenden Bilder einen Sinn erfüllen müssen. Sie lernen, sich auf das Unkontrollierbare einzulassen. Am Ende sind sie oft erstaunt darüber, was dabei entstanden ist.

Was mich begeistert, ist, zu sehen, wie sich auch bei meinen Teilnehmer*innen Glaubenssätze auflösen und sie neuen Mut gewinnen. Zum Beispiel: „Ich kann nicht malen“ oder „Ich bin nicht kreativ“ „Ich habe keine Fantasie“. Ich muss immer schmunzeln, denn auch mich haben diese Sätze lange begleitet.

Bis jetzt ist noch nie ein*e Teilnehmer*in gegangen, ohne ein fantasievolles, kreatives, und vor allem selbst kreiertes Werk in den Händen zu halten. Das zu erleben und diese Prozesse zu begleiten ist einfach großartig und bestärkt mich darin, genau meine Stärken nicht länger zu verstecken.

Es ist ein so gutes Gefühl, sich selbst kennenzulernen. Stück für Stück die alte Haut abzustreifen und Licht ins eigene Dunkel zu bringen. Herauszufinden, wer ich wirklich bin.

Nein, also Verstecken ist für mich wirklich keine Option mehr!

Britt Breu – Sprachtraining für persönliche und berufliche Weiterentwicklung

Sichtbarkeit – das Schlagwort des Online-Marketings schlechthin habe ich, bis vor kurzem noch, komplett falsch verstanden. Ich dachte (wie vermutlich viele andere EinzelunternehmerInnen auch), sichtbar zu sein, bedeutet von anderen im Internet und in den sozialen Medien mit viel Reichweite wahrgenommen zu werden. Heute verstehe ich, dass dies nur ein Teil von Sichtbarkeit ist.

Erst während der Gründungsphase meines Business verstand ich den zweiten und viel wichtigeren Aspekt der Sichtbarkeit: Zuerst darf ich es für MICH sichtbar machen, was mir wirklich am Herzen liegt, was ich weitergeben möchte und was meine Arbeit besonders macht.

Bis 2017 hatte ich eine lange berufliche Auszeit eingelegt. 15 Jahre lang unterstützte ich den professionellen Erfolg meines Mannes. Mehrere internationale Umzüge bedeuteten immer wieder Neustart. Ich bin immer noch sehr dankbar für diese Erfahrungen und für die kostbare Zeit mit meinen Kindern. Jedoch sehnte ich mich nach einer eigenen wertvollen Arbeit sowie unternehmerische Freiheit.

In der Zeit war beides nicht möglich – nicht nur wegen der ständigen Veränderungen, sondern auch, weil ich noch keine Klarheit über das hatte, was mein Beruf bzw. meine Berufung ist. Schon in jungen Jahren hatte ich meinen Beruf als Sprachtrainerin und Kommunikationsberaterin gefunden. Den wahren Wert meiner Arbeit hatte ich lange Zeit nicht erkannt.

Eine Sprache zu unterrichten bedeutet für mich viel mehr, als simples Wissen wie Vokabular und Grammatik zu vermitteln. Für mich bedeutet es, zu lernen unsere Botschaften mit Herz und Verstand mutig, feinfühlig und souverän zum Ausdruck zu bringen. Es bedeutet, durch bewusste und authentische Kommunikation für ein besseres Miteinander zu sorgen.

Das fällt den meisten Menschen ja in ihrer Muttersprache schon schwer. So ist jedes Sprachtraining mit mir auch eine ganz besondere Reise zu mehr Klarheit, mehr Verständnis und besserem Miteinander – in welcher Sprache auch immer. Das unterscheidet mich von meinen Mitbewerbern. Das macht meine Dienstleistung besonders.

Und darum ist Verstecken keine Option mehr für mich. Denn das ist es, was die Welt wirklich braucht.

Kerstin Wilke – Coaching für Frauen in Wandlungsphasen

Seit ca. 20 Jahren coache und begleite ich Frauen in Veränderungsprozessen und besonderen Lebenssituationen.

In dieser Zeit habe ich in Einzelcoachings und diversen Gruppenworkshops viele wunderbare und sehr unterschiedliche Frauen kennengelernt. Jede von diesen Frauen gibt jeden Tag alles, doch den meisten fehlt der Kontakt zu sich selbst. Viele wissen nicht mehr, wer sie wirklich sind, was sie ausmacht und was sie wirklich wollen. Sie funktionieren in Familie, Beruf, Partnerschaft, Ehe und Freundschaft.

Es ist mir eine Herzensangelegenheit, Frauen darin zu unterstützen, ihre Weiblichkeit wiederzuentdecken. Sich zu zeigen, mit allen Ecken und Kanten und herauszutreten aus dem eigenen Schatten, um all ihre wunderbaren Eigenschaften zu leben.

Es erfüllt mich mit Freude, ein Lächeln im Gesicht einer Frau zu sehen, welche sich endlich wieder selbst spürt und sich selbst wiedergefunden hat.

Es ist an der Zeit, dass Frauen sich zeigen, mit all dem, was in ihnen steckt. Dass sie sich frei machen, von alten Glaubenssätzen, alten Erziehungsmustern, von Zweifeln und Ängsten. Es geht um Selbstermächtigung im eigenen Leben. Frauen auf diesem Weg zu coachen und zu begleiten, ist meine Passion.

Und genau darum ist Verstecken keine Option mehr für mich.

Monika Landolt – minalu: Praxis für Lebenskraft

Wenn ich mich in unserer Welt umschaue, sehe ich überall Menschen, die aus tiefsten inneren Verletzungen heraus reagieren und ihre Ängste mit Hass und Wut nach Außen projizieren. Wir alle sind verletzt. Ich sehne mich nach einer Welt voller Menschen, die gesund aus ihrer wahren Erwachsenenkraft wirken und SELBSTbewusst handeln, statt unreflektiert und unbewusst zu reagieren.

Wir sind so viel mehr als unsere Vergangenheit, als unsere Muster, Prägungen, Traumata. Und auch viel mehr als karmische Verstrickungen oder globale Schmerzkörper, mit denen wir mitschwingen. Die Arbeit an unseren eigenen Themen lässt uns Schritt für Schritt in die eigene Verantwortung und Kraft wachsen.

Dies ist für mich tiefste Friedensarbeit. Denn es hat eine Wirkung: in meinem Leben, in meinem Umfeld und über das Resonanzfeld noch viel weiter, als uns bewusst ist. Ich will verändern, und ich kann verändern.

Mein Vater war jähzornig. Um zu überleben, habe ich gelernt, mich absolut unsichtbar zu machen. Und ich habe ganz feine Antennen entwickelt dafür, was mein Gegenüber braucht, wie der emotionale und energetische Zustand ist und mehr. Diese Fähigkeiten sind mir in Fleisch und Blut übergegangen. Nur – mich unsichtbar zu machen, dient mir heute nicht mehr. Mein Lebensweg hat mich auch dank eigener Krankheit mit wichtigen Erfahrungen beschenkt und zu kostbaren Ausbildungen geführt. Heute teile ich von Herzen mein tiefes Wissen. Denn ich will, dass wir effizient, selbstwirksam und nachhaltig in unserer Kraft und Lebendigkeit wirken.

Das ist mein Beitrag für eine lebenswerte Welt. Ich verbinde Menschen mit ihrer inneren Weisheit und löse, wo nötig, energetische Verstrickungen.

Ich weiß, wir alle können unser Herz wichtiger machen als unsere Ängste.

Mich zu verstecken, ist für mich darum keine Option mehr.

Marion Bahler – Malen als Ausdruck Deiner Seele

Mein liebster Mensch ist seit Jahren in einer Depression – das betrifft mich sehr und färbt oft meinen Alltag grau. Aus der Not heraus und weil ich mich von meiner Intuition führen ließ, hab ich mich vor 2 ½ Jahren ganz langsam auf den Weg gemacht. Meine Reise zu kreativer Inspiration und eine Reise zu mir selbst begann.

Dabei habe ich meine Buntheit und Farben wiederentdeckt und begriffen, wie wichtig sie für mich und unser aller Leben sind.

In allen Farben des Regenbogens funkeln unsere Energiezentren (Chakren) und wir freuen uns über die Farben der Natur im Frühjahr, Sommer und Herbst. Fast jeder kennt ein paar Grundsätze aus der Farbpsychologie und weiß, dass z. B. die Farbe Gelb für Wärme, die strahlende Sonne und gute Laune steht, dass Rot Energie bringt und Orange Wärme ausstrahlt.

Warum umgeben wir uns dann oft mit gedeckten Farben, hüllen uns – gerade im Winter – in dunkle Kleidung und schwarze Mäntel? Gerade in den dunklen Monaten brauchen wir doch erst recht helle, farbenfrohe Momente! Gesichter verschwinden im Winter unter gestressten, gehetzten und trüben Blicken.

Anscheinend mögen wir es, in der Masse zu verschwinden, uns „anzupassen“, „dezent“ zu sein und ja nicht aufzufallen.

Ich zeige mich in all meinen Farben, male große, bunte Bilder und zeige anderen, wie sie ihren Farbenreichtum und ureigene Schöpferkraft in ihren intuitiven Bildern zum Ausdruck bringen können. Ich lasse farbenfrohe Mandalas erstrahlen und möchte ein Leuchtturm sein für alle, die mehr Licht und Farbe in ihrem Leben brauchen – die Welt ist BUNT!

Und darum ist Verstecken für mich keine Option mehr.

Astrid Freier – Haarenergetikerin: Das Pure leben & das pure Leben

Im Jahr 2020 entschloss ich mich für die Selbstständigkeit als Naturfriseurin und Haarenergetikerin. Dieser Bereich ist hier bei uns eine Nische und rein theoretisch müsste die Hütte voll sein in dieser Wandlungszeit. Der Haken dabei, nur wenige wussten bisher, dass es mich und meine Arbeit gibt.

Ich rede bisher nicht viel darüber, was ich so tue und ein sichtbares Schild an der Mauer sucht man auch vergebens. Bin ich glücklich damit? Nein, eher unzufrieden und frustriert! Mir ist bewusst, dass nur ich dafür verantwortlich bin und nur ich kann es verändern.

Ich gebe mir das Versprechen, dass jetzt Schluss ist, mit dem Versteckspiel. Ich bin es mir wert, sichtbar zu sein. Es gibt keinen Grund mich zu verstecken. Meine Arbeit kann so viel bewirken. Ich liebe das, was ich tue und erfreue mich daran, wie strahlend meine Klienten die Räumlichkeiten verlassen. Ich erfahre so viel Dankbarkeit. Da ich selbst an meiner Arbeit wachse, ist es so kostbar für mich und meine Klienten. Meine Arbeit nährt mich auf allen Ebenen und davon darf es mehr sein.

Eine Klientin meinte einmal zu mir: „Wenn du dich mit deinen Fähigkeiten nicht zeigst, dann ist das unterlassene Hilfeleistung!“

Dieser Satz machte schon damals etwas mit mir, doch erst jetzt bin ich wirklich bereit, die Tür aufzustoßen, hervorzuspringen und mich zu zeigen.

Was auch immer mich auf dem Weg noch erwartet, eines ist sicher: Verstecken ist keine Option mehr. Schritt für Schritt in die Sichtbarkeit ist mein Motto.

Simone Nanzer – FleurEss: Blüten mit Geschmack

Im Mai 2021 wurde mein Leben durch einen Schicksalsschlag von einem Tag auf den anderen auf den Kopf gestellt. In der nachfolgenden Zeit entstand in meinem Garten ein Trauer-Verarbeitungsgarten, wo ich Trost finden konnte. Außerdem flammten viele Erinnerungen aus meiner Kindheit und Studienzeit auf. Mit besonderer Freude erinnerte ich mich wieder an die Zeit meines Biologiestudiums, zum Beispiel als ich das dargebotene Wissen während der spannenden Botanik-Exkursionen wie ein Schwamm gierig aufgesaugt hatte.

So kam es, dass meine alte Botanik-Bibel »Flora des Kantons Bern« auf einmal wieder auf meinem Nachttisch lag. Mein Handy, ausgerüstet mit der App »PictureThis« und meine neue Kamera, wurden zu meinen ständigen Begleitern auf meinen Streifzügen durch Wald und Garten. So oft ich konnte, badete ich mit allen Sinnen in der Natur. Ich stopfte alles Essbare in meinen Mund, ließ meine Fingerspitzen über Blätter streichen und hielt dabei staunend die Wunder der Natur bildlich fest.

Nach meinem Besuch im veganen Zürcher Restaurant Kle, einer himmlischen kulinarischen Erfahrung, und diversen Kursen über »essbare Blumen und Blüten« wusste ich endlich ganz genau, wohin mein beruflicher Weg führen sollte:

Ich baue Dahlien und Taglilien an. Blüten, die nicht nur durch ihre Optik bestechen, sondern auch durch ihren Geschmack. Es sind Blüten, welche als Dekoration oder sogar als Hauptakteure in Gerichten eingesetzt werden können. Mit meinen erstklassigen Blüten möchte ich Köche*innen aus der gehobenen Gastronomie und ihre Gäste glücklich machen. Da ich weiß, dass Sterneköche viel beschäftigte Menschen sind, möchte ich nicht länger darauf warten, dass sie mich „irgendwie“ finden, sondern gehe mutig auf sie zu und bringe ihnen überzeugende Kostproben meiner Blütenköniginnen. Ja, das braucht Mut zur Sichtbarkeit.

Und darum ist es für mich keine Option mehr, mich zu verstecken.

Christina Schmitt – Zukunftsvision »Blätter-Rauschen«

Christinas Zukunftsvision formiert sich gerade erst. Hast Du ein paar ermutigende Worte an sie? Schick sie an team@arianegruenler.com – wir leiten sie gerne an Christina weiter.

NOCH bin ich nicht sichtbar. Doch meine Vision wird immer kraftvoller.

Blätter-Rauschen steht sowohl für Seiten in einem Buch, als auch für das Blätter-Rauschen im Wald, das uns durch Lauschen und still-Werden inspirieren kann.

Mit Blätter-Rauschen werde ich meine Erfahrungen aus 25 Jahren Verlagsarbeit und zeitgleicher naturnahen Tätigkeit neue Wege beschreiten.

Mein Angebot geht an Menschen, die ihre Texte veröffentlichen wollen und sich eine Begleitung für diesen Prozess wünschen. An Menschen, die sich eine Beratung im Dschungel der Veröffentlichungsmöglichkeiten wünschen. Es geht auch an Menschen, die bei einem Waldbad oder einem einfachen Spaziergang Begleitung suchen und sich durch Blätter-Rauschen inspirieren lassen wollen.

Beim Schreiben dieses Textes führt mich meine Intention immer mehr vom „Rauschen“ zum „Lauschen“ und ich spüre intuitiv, wie dieses Still-Werden einen großen Platz in mir einnimmt. Diese Stille wird mir und anderen Menschen die Kraft geben, unsere Wege in den Stürmen dieser Zeit zu finden und mit Zuversicht zu gehen.

Daher weiß ich, dass bald auch für mich Verstecken keine Option mehr sein wird.

Hej ich bins, Ariane

Meine Passion ist es, Frauen mit gereiftem Bewusstsein in ihre finanzielle Freiheit und in ihre maximale Wirksamkeit zu führen.

Mit anderen Worten: Als Unternehmerin der neuen Zeit liegt mir viel daran, dass Du mit Deinem Business erfolgreich bist. Denn ohne Dich zu kennen, weiß ich, dass Du in Deiner erfolgreichsten Version:

💟 Dir selbst 💟 Deinen Kund*innen 💟 Deinem Umfeld 💟 dem weiblichen Kollektiv 💟 und der ganzen Welt am besten dienen kannst.

Alles, was ich über weiblichen Erfolg im Business, über den Aufbau von Websites und zum Thema Marketing weitergebe, habe ich in meinem eigenen Business über Jahre selbst erprobt – und für gut befunden.

Genau deshalb solltest Du von mir lernen. Denn was ich Dir zeige, steht in keinem Marketing-Buch und ich habe es in keinem Seminar gelernt.

Meine Tools verbinden moderne Mystik und bodenständiges Unternehmerinnentum. Sie sind genial einfach, und genial wirkungsvoll.

Wenn Dir gefällt, was Du hier liest und es etwas in Dir zum Schwingen bringt, nur Mut! Lass uns kennenlernen und schauen, ob es passt, mit uns. >>Hier geht’s zum Klartext – Talk (ca. 15-20 min – 0 Euro)

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